Mein vierter Cotton. Ich nenne ihn den „James Bond Cotton“, weil er vom Setting her passen würde, vor allem aber weil die Antagonistin die kleine Schwester von Richard Kiel ist.
Zu diesem Cotton gibt es eine interessante Entstehungsgeschichte: Wir treffen uns einmal jährlich über Christi Himmelfahrt mit einer großen Gruppe ehemaliger Studienkollegen. Inklusive Kindern, einige davon schon erwachsen) sind das 30 Leute. Denen habe ich beim Zusammensitzen, trinken und rauchen eine Kurzversion der Idee erzählt (ein Flugzeug der Bundesbank mit total viel Gold an Bord versinkt im Meer) und die Freunde in einer großen Runde brainstormen lassen. Nur so viel: diese Geschichte steckt voller so abgedrehter Ideen, die wären mir im Leben nicht selbst eingefallen.